Wer zahlt für's Auslandspraktikum?
Spoiler: Nicht du!
Klar, ein Auslandspraktikum ist mit Kosten verbunden, aber ein Auslandspraktikum muss auch kein finanzielles Risiko sein.
Ganz im Gegenteil: Auslandsaufenthalte sollen für alle Azubis möglich sein. Dafür gibt es Förderprogramme, die einen Großteil der Kosten übernehmen.
- Du musst nicht all deine Ersparnisse aufbrauchen.
- Das Einkommen deiner Eltern spielt keine Rolle.
- Und dein Ausbildungsbetrieb bleibt nicht auf den Kosten sitzen.
Als ich mich über das Praktikum erkundigte, war einer meiner ersten Gedanken: 'Ohje, das kostet viel Geld.' Mittlerweile weiß ich, dass ich mir umsonst Sorgen gemacht hatte.
Auslandsaufenthalte sollen für alle Azubis möglich sein – egal, wie viel Geld du oder deine Eltern haben. Die Förderprogramme unterstützen dich dabei.
- Du musst keine Bedürftigkeit nachweisen.
- Entscheidend ist, dass du als Auszubildende oder Ausbildungsabsolvent ins Auslandspraktikum gehst.
Bei einem Praktikum als Teil deiner Ausbildung,…
- bekommst du deine Ausbildungsvergütung auch während des Praktikums.
- nimmst du keinen Erholungsurlaub.
Du lernst – nur eben an einem anderen Ort. Und das wird finanziell unterstützt!
Einen Überblick über die rechtlichen Regelungen findest du auf der Seite Zustimmung von Ausbildungsbetrieb und Schule.
Die Förderung für ein Praktikum im Ausland ist meist kein All-Inclusive-Paket, aber sie deckt einen Großteil der Kosten ab, z.B. für Reise, Unterkunft und Aufenthalt.
Erfahre mehr zu den Kostenfaktoren