Erfahrungsbericht über interne News
Listen und Filter
Für die Ausgabe der Listen und Filter werden News-Plugins in Verbindung mit internen Verlinkungen genutzt.
Die Einrichtung dieser ist hier beschrieben.
Für die bessere Übersicht gibt es den Ordner unter Erfahrungsberichte --> Interne Verlinkungen in welchem die Datensätze abgelegt werden.
Das Vorgehen zum Anlegen der Datensätze ist wie folgt:
- Zielseite anlegen und mit Inhalten befüllen
- Im Ordner einen neuen News-Datensatz mit dem Typ "Interner Link" erstellen und befüllen. Hier können eine Überschrift, ein Teaser, ein Bild, der Link, sowie im Tab Metadaten eine Subline vergeben werden.
Die Ausgabelogik entspricht dabei den normalen Newsdatensätzen. Wenn ein Bild für die Ausgabe in der Liste vorgesehen ist, wird der der Teaser mit Bild und ohne Teasertext ausgepsielt, wenn kein Bild vorhanden ist, erfolgt die Ausspielung mit Teasertext.
Seite Erfahrungsbericht
Bei der Zielseite handelt es sich um eine normale Contentseite, die mit beliebigen Inhalten befüllt werden kann.
Nachfolgend wird der beispielhafte Aufbau dargstellt.
Elefanten vor der Linse
Eva lernte in Namibia eine andere Art der Fotodokumentation kennen
Geht das - als Azubi ein Praktikum im Ausland zu machen? Klar geht das! Einen ganz besonderen Auslandsaufenthalt erlebten fünf junge Auszubildende aus dem gewerblich-technischen Bereich der Stadt Köln. Sie gingen im September 2017 für zweieinhalb Wo
So reaktivierten sie ein von Tieren genutztes Wasserloch, das zu klein geworden und zum Teil versiegt war. Eva war eine von ihnen. Normalerweise macht sie eine Ausbildung als Fotografin im Rheinischen Bildarchiv der Stadt Köln. Ihr Chef hatte sie auf das Namibia-Projekt angesprochen, über das er auf einem Ausbildertreffen informiert worden war.
Eva war vorher bereits in Europa, Neuseeland, den USA und Kanada gewesen, Afrika aber kannte sie nur aus Filmen. Die Mischung aus Naturschutz und Wildnis und die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Auszubildenden aus Köln und einheimischen Helfern etwas Bleibendes zu schaffen, waren für sie besonders spannend. Und beruflich konnte Eva eine andere Art der Fotodokumentation kennenlernen. Das klang nicht nur nach Abenteuer, das war Abenteuer!
1.
Eva berichtet vom Praktikum in Namibia
So reaktivierten sie ein von Tieren genutztes Wasserloch, das zu klein geworden und zum Teil versiegt war. Eva war eine von ihnen. Normalerweise macht sie eine Ausbildung als Fotografin im Rheinischen Bildarchiv der Stadt Köln. Ihr Chef hatte sie auf das Namibia-Projekt angesprochen, über das er auf einem Ausbildertreffen informiert worden war.
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Konkreter Friedensdienst NRW
Der Konkrete Friedensdienst ist ein Freiwilligenprogramm, das es jungen Menschen aus Nordrhein-Westfalen ermöglicht in einem selbstorganisierten Projekt u. a. in Afrika zu arbeiten und zu leben. Das Programm fördert die Verbesserung der Berufschancen in einer globalisierten Arbeitswelt durch den Erwerb von interkulturellen Kompetenzen, Sprachkenntnissen, Arbeit in einem internationalen Team und entwicklungspolitischem Engagement. Auszubildende können bis zum 27. Lebensjahr teilnehmen.
Mehr erfahren
2.
Vorbereitung
"Wir sind als Gruppe sehr gut vorbereitet worden. Es gab viele Infos zum Projekt, wir haben uns als Gruppe kennengelernt und Berührungsängste verloren."
Ich fand die Art und Weise, wie wir dort gearbeitet haben, speziell. Wir sind von Deutschland Maschinen und eine möglichst hohe Effizienz gewohnt. Das war dort völlig anders. Wir haben fast alles per Hand gemacht. Und wir konnten jeden Tag den Fortschritt unserer Arbeit sehen. Die Vorstellung, dass wir die Situation der Elefanten und der einheimischen Bevölkerung verbessert haben, empfinde ich als etwas sehr Sinnvolles.
!!! Videoelement muss noch umgesetzt werden
Das ist Marco Grünert, unser Gastgeber und Projektpartner in Namibia. Ohne ihn wäre das alles gar nicht möglich gewesen. Er ist studierter Geologe und lebt seit Anfang der 1990er Jahre dort.
Die Farm, auf der wir gewohnt haben, war eine gute Autostunde vom nächsten Ort entfernt. Es gibt dort allerdings keine normalen Straßen, wir sind meist auf alten Elefantentrails gefahren.
Videoelement muss noch umgesetzt werden
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3.
Eva über ihre berufliche Entwicklung
Ich konnte eine ganz andere Art einer Fotodokumentation kennenlernen und eine persönliche Sichtweise einbringen. Für die Zukunft kann ich mir gut vorstellen, über meine Reisen fotografisch zu berichten.
Am eindrucksvollsten waren die Natur und die Wildnis. Ich hatte vorher schon eine Vorstellung, was mich erwartet, in der Realität war es dann aber doch noch einmal anders. Bei mir überwog eine freudige Aufregung. Ich habe das einfach auf mich zukommen lassen. Und es war sehr gut.
Nachdem wir mit der Arbeit am Wasserloch fertig waren, sind wir noch ein paar Tage in den Etosha-Nationalpark gefahren. Dort haben wir unterschiedlichste Tiere gesehen. Das Spannendste dabei war, als ein Elefant unserem Auto ganz nahe kam.
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4.
FAQ und hilfreiche Links
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