Beratung in deiner Region
Wenn du auf eine berufliche Schule gehst, ist sie deine erste Anlaufstelle: Viele Schulen haben ein Europateam oder EU-Koordinator/-innen.
Darüberhinaus gibt es in vielen Regionen weitere Beratungsstellen bei Kammern oder Schulbehörden, die dich ebenfalls zu Auslandsaufenthalten beraten.
In unserer Übersicht findest du die regionalen Beratungsstellen der Erasmus+ Berater/-innen Berufsbildung. Sie beraten dich zur Organisation von Auslandspraktika – mit Erasmus+ oder anderen Förderprogrammen.
Regionale Beratungsstellen im Überblick
Sind Sie als Beratungsstelle eingetragen und möchten uns eine Änderung mitteilen? Dann melden Sie sich bei der Koordination der Erasmus+ Beratenden Berufsbildung.
Weitere bundesweite Beratungsstellen
Wenn du dich für Auslandsaufenthalte während der Schule oder des Studiums interessierst oder du keine regionale Beratungsstelle in deiner Nähe findest, dann helfen dir diese bundesweiten Anlaufstellen weiter:
Koordinierungsstelle Berufsbildung ohne Grenzen
Die Berater/-innen des Beratungsnetzwerk Berufsbildung ohne Grenzen in deiner Region findest du über unsere Beratungsstellen-Übersicht. Die Koordinierungsstelle kann dich an Berater/-innen vermitteln, wenn es keine Beratungsstelle in deiner Region gibt.
Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV)
Die ZAV gehört zur Bundesagentur für Arbeit (BA) und auf den internationalen Arbeitsmarkt spezialisiert. Sie berät zum Arbeiten und Lernen im Ausland sowie zum Arbeiten in Deutschland.
Studieren weltweit – ERLEBE ES!
Für Auslandsaufenthalte während des Studiums gibt es viele hilfreiche Infos und Erfahrungsberichte bei studieren weltweit.
Raus von zuhaus - Eurodesk
Das deutsche Eurodesk-Team informiert und berät rund um das Thema Auslandsaufenthalte und internationale Begegnungen für junge Menschen.
Arbeitskreis Wege ins Ausland
Im Arbeitskreis haben sich Institutionen aus Schule, Hochschule, Berufsbildung, Arbeit und Jugend zusammengeschlossen. Sie beraten dich persönlich und individuell zu den vielen Wegen ins Ausland. Die Beratung ist kostenlos und unabhängig, da sie aus öffentlichen Mitteln finanziert wird.