Azubis beraten Dich! - Die Erasmus+-BotschafterInnen stellen sich vor

Während meines Erasmus+-Aufenthalts war ich für drei Wochen in Irlands Hauptstadt Dublin untergebracht worden. Ich hatte eine unglaubliche freundliche Gastfamilie mit der ich sehr zurecht kam während des gesamten Aufenthalts. Neben dem Erkunden Irlands herrlicher und traumhafter Landschaft, dem Kampf mit dem wechselhaften Wetter und der Kultur konnte ich insbesondere auch einiges an beruflicher Erfahrung mitnehmen und teilen.

ich meine positive, lehrreiche und unvergessliche Erfahrung an meine Mitmenschen mitgeben möchte. Mein persönlicher Wunsch ist es so viele junge Menschen wie nur möglich dazu zu inspirieren diesen Schritt zu wagen und ebenfalls unvergesslich Erfahrungen zu sammeln a die sie sich noch bin ins Hohe Alter erinnern können. Ohne meinen Lehrer hätte ich es für unmöglich gehalten a) für einen längeren Aufenthalt im Ausland zu leben und arbeiten zu können & b) mehr über die Kultur, das Leben und die Menschen innerhalb Europas zu lernen.

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Hi ich bin Nastja (Kurzform von Anastasia) im Sommer 2023 beendete ich erfolgreich meine Ausbildung zur Industriekauffrau. Seither arbeite ich im Vertriebsinnendienst eines mittelständischen Unternehmens. Im Herbst 2022 durfte ich die Arbeitswelt, Kultur und das Leben der Iren kennenlernen für das ich noch heute sehr dankbar bin. Während dieser abenteuerlichen sowie lehrreichen Zeit habe ich so einige Fähigkeiten weiter ausgebaut und sogar neues dazugelernt. Neugierig geworden? :-) Dann zögere nicht mich gerne unter der oben genannten Email anzuschreiben oder mich bei einem Vortrag anzusprechen. Ich freue mich auf jedes neues Gesicht:-) Bis bald und in Liebe Nastja

Oktober 2022: Polen (zwei Wochen) verschiedene Einrichtungen besucht, Ehrenamtliche Tätigkeiten, Schulklasse bei Klassenfahrt nach Krakau begleitet
Oktober 2023: Schweden (zwei Wochen) regelmäßige Vorträge bekommen, Terminemit dem Programm ,,Move to Piteä", verschiedene Orte besucht

lch gerne anderen Auszubildenen das Thema Erasmus+, Auslandsaufenthalt näherbringen möchte und ich möchte gerne eine Ansprechperson in meinem Betrieb
sein (Landratsamt Bodenseekreis).

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Hallo zusammen! lch bin Dominik Fritsch und am idyllischen Bodensee in Langenargen zu Hause. Wenn ich nicht gerade die Schwimmbrille aufhabe oder durch die Natur laufe, plane ich die nächste aufregende Reise - Skandinavien hat es mir besonders angetan! Meine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten absolvierte ich stolz beim Landratsamt
Bodenseekreis in Friedrichshafen. Von September 2021 bis Juli 2024 lernte ich dort alles, was den Verwaltungsalltag spannend und abwechslungsreich macht. Besonders aufregend war meine Erasmus+ Erfahrung: lm Oktober 2022 durfte ich für zwei Wochen nach Polen (Czgstochowa) reisen, und ein weiteres Abenteuer erwartete mich im Oktober 2023 in Schweden (Piteä). Diese internationalen Erlebnisse bereicherten nicht nur meinen Horizont, sondern auch meine beruflichen Fähigkeiten. Ich freue mich darauf, als EuroApprentice meine Leidenschaft für neue Erfahrungen und interkulturellen Austausch zu teilen!

Ich war für einen Monat in Spanien, genauer gesagt in Barcelona. Dort war ich als Praktikantin in einem Marketing Team eines Konsumgüterherstellers. Ich wurde von Anfang an direkt als Teammitglied behandelt und durfte in den Wochen super viel lernen. Neben der Arbeit gab es aber natürlich auch genug Zeit um tolle Freundschaften zu knüpfen, die Stadt zu erkunden und mein (zugegebenermaßen sehr spärliches) Spanisch aufzubessern.

Ein Auslandspraktikum eine einmalige Möglichkeit ist, ein neues Land, eine neue Kultur und eine neue Arbeitsweise kennenzulernen. Ich selbst wusste vor meiner Ausbildung gar nicht, dass Azubis die Möglichkeit haben, einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland zu absolvieren. Deswegen bin ich umso dankbarer, dass mir ein Auslandspraktikum ermöglicht wurde und möchte andere Auszubildende ermutigen, diese Chance ebenfalls zu ergreifen

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Hi, ich heiße Flo und habe im Sommer 2023 meine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation erfolgreich abgeschlossen. Während meiner Ausbildung hatte ich die Chance ein Auslandspraktikum im Rahmen einer Zusatzqualifikation, die von meiner Berufsschule angeboten wurde, zu absolvieren. Ich liebe es zu reisen und neue Kulturen kennenzulernen und möchte diese Leidenschaft gerne mit anderen Auszubildenden teilen.

Ich war zwei Wochen in Worcester, England und konnte dort in einem der größten Immobilienunternehmen in England arbeiten. Dort hatte ich die Möglichkeit an Schulungen in den Bereichen Marketing und Versicherungen, sowie immobilienspezifischen Tätigkeiten teilzunehmen.

...ich eine sehr lehrreiche Zeit im Ausland hatte. Da ich bereits zu Schulzeiten ins Ausland gehen konnte und dort am Unterricht in der High School teilnehmen konnte, war es für mich keine schwere Entscheidung, während der Berufsschulzeit erneut ins Ausland zu gehen. Diesen Schritt gehen jedoch nicht viele Jugendliche, weshalb ich es als notwendig ansehe, diese diesbezüglich zu beraten und ermutigend zu Seite zu stehen.

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Mein Name ist Janina Galley und ich habe im Juli 2020 erfolgreich meine Ausbildung zur Immobilienkauffrau IHK in Heidelberg/Mannheim abgeschlossen.
Anschließend habe ich neben meinem Studium im Bereich Wirtschaftspädagogik in der Finanzbuchhaltung weiter Erfahrungen sammeln können. Dadurch hatte ich die Möglichkeit Auslandspraktika noch mehr in den Ausbildungsberuf zu integrieren und mehr Schüler über diese Möglichkeit zu informieren und zu ermutigen. Dank meines Auslandspraktikums mit Erasmus + hatte ich nicht nur die Möglichkeit neue Themengebiete kennen zu lernen, sondern auch neue Kontakte zu knüpfen.
Mittlerweile bin ich als SAP Beraterin tätig, wobei mir meine Erfahrungen durch meinen Auslandsaufenthalt mit Erasmus+ die Arbeit erleichtern.

Diese Erfahrung möchte ich gerne mit euch teilen und euch dazu ermutigen, auch ein Auslandspraktikum zu absolvieren, um eure eigenen Erfahrungen zu machen.

Von Oktober bis November 2017 durfte ich Berufserfahrungen im Schornsteinfegerhandwerk in Yorkshire, London und Aberdeen sammeln . Die Zeit habe ich bei einer Schornsteinfegerfamilie verbracht. Gemeinsam haben wir das Zentrum für alternative Technologien in Wales besucht.

Ich möchte andere junge Erwachsene dazu motivieren Erfahrungen außerhalb ihres Betriebes und ihrer Komfortzone zu sammeln, in einem anderen Land, einer anderen Gesellschaft, und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

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Ich habe im Sommer 2017 meine Ausbildung als Schornsteinfegerin beendet und bin kurz darauf für ein Auslandpraktikum nach England gegangen. Im Sommer 2018 bin ich nach Tübingen gezogen.

Während meines Erasmus+ Aufenthaltes, war ich für 4 Wochen in Carlow, einer Stadt von Irland unterwegs. Ich hatte eine Woche Sprachkurs an der Setu und drei Wochen habe ich bei der Firma Autolaunch Ltd (Magna International inc.) gearbeitet. Dort habe ich bei einer Gastfamilie gelebt, die mich sehr herzlich und freundlich aufgenommen hat. Ebenso habe ich viel von der Landschaft und Kultur kennengelernt und besichtigen können. Ich war dort mit anderen Teilnahmern aus Deutschland. Wir waren insgesamt 10 junge Erwachsene, die ihre Erfahrungen im Ausland gesammelt haben.

...ich meine Auslandserfahrungen gerne teilen und weiter geben möchte. Sowie andere von Europa und den Schritt ins Ausland zu wagen, um ihre eigenen Erfahrungen zu sammeln und daran zu wachsen.

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• Sontiges

Ich heiße Monja Schweizer. Während meiner Ausbildung durfte ich ein Auslandspraktikum für 4 Wochen in Carlow, Irland machen, dies war im Jahr 2022. Ich habe meine Ausbildung zum Industriemechaniker, mit Zusatzqualifikation zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 2023 und meine Ausbildung zum Industrieelektriker 2024 absolviert. Seit 2024 bin ich ein EuroApprentice.  Ich freue mich meine Erfahrungen mit Erasmus+ zu teilen und stehe gerne jederzeit für Fragen zur Verfügung.

5 Wochen auf Aruba in der niederländischen Karibik. Ich habe bei einem Immobilienmakler gearbeitet. 

ich selbst niemanden hatte, den ich um Rat fragen konnte. Das möchte ich anderen ersparen und mit Rat und Tat zur Seite stehen. 

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Ich heiße Naomi, bin wohnhaft in Bittenfeld bei Waiblingen und bin 24 Jahre alt. Mein gelernter Beruf ist Mediengestalterin für Print und Digital mit Spezifikation Gestaltung und Technik. Ich freue mich, wenn ich das Thema Auslandspraktika näher bringen kann. 

Polen, Breslau, 3 Wochen vom 06.07.2018 bis zum 27.07.2018 Einsatz in verschiedenen kaufmännischen Abteilungen

...ich meine Erfahrung im Ausland gesammelt habe und diese sehr positiv waren. Die Botschaft von mir soll neue Auszubildende motivieren, den Schritt zu wagen und offen für Neues zu sein.

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Ich bin Azubi für den Beruf Kaufmann für Büromanagment im BBW Mosbach-Heidelberg, im 2.Lehrjahr. Mir hat der Aufenthalt in Polen sehr viel Spaß und Freude bereitet. Ich habe so eine positive Erfahrung für mein späteres Berufsleben nicht erwartet und bereue keine einzige Sekunde, diesen mutigen Schritt gewagt zu haben.

Ich war im Rahmen meiner Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin für drei Wochen in Spanien (Barcelona). Dort war ich in einer „Kinderkrippe/ schulvorbereitenden Einrichtung tätig Meine Aufgaben lagen hier in der Betreuung und Pflege der Kinder im Alter von 0-3 Jahren. Zudem habe ich die dort angestellten Erzieher*innen in ihrer pädagogischen Arbeit unterstützt und die Ansätze der spanischen Pädagogik kennengelernt.

Ich anderen Studierenden die Möglichkeit eines Auslandspraktikums aufzeigen möchte, aber auch die schönen Momente und die Schwierigkeiten vermitteln, um die Studierenden zu informieren und Ängste o.ä. in kleinen Teilen zu nehmen.

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Ich heiße Alina Stolle und bin 20 Jahre alt. Ich bin bereits gelernte Kinderpflegerin und mache gerade meine Ausbildung zur Erzieherin welche ich 2026 erfolgreich abschließen werde. Ich bin privat als Trainerin im Geräte-Turnen tätig. Ich habe im Rahmen meiner Ausbildung die Möglichkeit erhalten ein Auslandspraktikum zu machen. Was mir die Chase gegeben hat meiner Reiselust nachzugehen. Ich habe durch das Auslandspraktikum viele wertvolle Erinnerungen und Kompetenzen für mein Leben gewinnen können.

Im Rahmen meiner Ausbildung zum Industriekaufmann hatte ich die Chance, auf ein achtwöchiges Praktikum bei einem spanischen Hersteller für Baumaschinen in Granada. Meine Aufgaben waren die Weiterleitung von Anrufen, Übersetzung von Artikeln und Bedienungsanleitungen und viele weitere Büroaufgaben. In meiner Freizeit konnte ich viele Kulturstätten wie die Alhambra besuchen und Sport machen, natürlich auch am Strand.

...ich meine Erfahrungen teilen möchte und für etwas werben möchte, was wichtig und richtig ist. Darüberhinaus möchte ich Menschen kennenlernen, die mir ähnlich gesinnt, aber doch verschieden sind. Die Pandemie ist eine Art Brennglas für die Stärken und Schwächen von Netzwerken und Gemeinschaften. Lasst uns gemeinsam daran weiterarbeiten. 

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Nach dem Abitur, zwei erfolglosen, aber erfahrungsreichen Studienabbrüchen und einer abgeschlossenen Berufsausbildung, arbeite ich nun in der größten Sozialbehörde Europas. Da trage ich meinen Teil dazu bei, den sozialen Frieden zu bewahren, indem ich bei der Abwicklung von Kurzarbeitergeld mitwirke. Ich freue mich darauf, weiterhin Gutes tun zu dürfen und meine Erfahrungen einbringen zu dürfen. 

Für zwei Monate konnte ich nach London. In einem Tourismusunternehmen, welches die höchste Aussichtsplattform der Stadt im Shard-Tower betreibt, durfte ich beim Ausschreibungsprozess einer innerarchitektonischen Neugestaltung mitarbeiten.

...ich überzeugter Europäer bin. Erasmus+ bietet jedem Einzelnen eine wunderbare Gelegenheit sich sprachlich, kulturell und persönlich weiterzubilden. Und es stärkt eine gemeinsame europäische Identität.

Seit Ende der Ausbildung bin ich Student der Politik- und Rechtswissenschaften. Ich freue mich meine Erfahrungen teilen und hoffentlich auch andere begeistern zu können!

Ich war im Herbst zu einem Praktikum in einem Pflegeheim auf Malta.

ich es wichtig finde, dass noch mehr Azubis von Erasmus+ erfahren und durch das Teilen von meinen Erfahrungen vielleicht auch ermutigt werden den Sprung ins Ausland wagen.

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Ich habe meine dreijährige Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin abgeschlossen. Da eein Auslandsaufenthalt mich nachhaltig geprägt hat, möchte ich nun diese Erfahrungen, sowie die Begeisterung an andere Azubis weitergeben.

Ich war drei Wochen in Drammen, Norwegen. Ich war bei Biltema, einem Einzelhandelskonzern, eingesetzt und habe dort Lagerarbeiten gemacht wie z.B. Wareneingänge und Warenausgaben erledigt. Ich durfte sogar die Lagerplatzauslastung mit Zustimmung des Filialleiters Herrn Jan-Egil optimieren. Auch Aufgaben wie Lagerbestandsprüfung und das Auffüllen leerer Regale habe ich erledigt. Mit dem Filialleiter habe ich außerdem das Warenwirtschaftssystem von Biltema kennengelernt und durfte erste Erfahrungen im Bereich Warenumsatzzahlen und Warenbestellung sammeln.

meine Zeit in Norwegen mir gezeigt hat, dass Europa viel mehr ist als nur verschiedene Länder auf einer Karte. In Drammen habe ich erlebt, wie wir trotz unterschiedlicher Sprachen und Kulturen zusammenarbeiten und voneinander lernen können. Diese Erfahrung hat mich nicht nur beruflich und persönlich weitergebracht, sondern mir auch ein echtes europäisches Gemeinschaftsgefühl gegeben.
Unter meinem Motto "Europa sind wir!" möchte ich als EuroApprentice andere Azubis motivieren, Teil dieser europäischen Familie zu werden. Denn genau das macht Europa aus: Menschen, die über Grenzen hinweg zusammenkommen, sich austauschen und gemeinsam wachsen. Ein Auslandsaufenthalt während der Ausbildung ist der perfekte erste Schritt, um dieses Gemeinschaftsgefühl selbst zu erleben und zu erkennen, dass wir alle zur Gestaltung eines vereinten Europas beitragen können.

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Neben meiner Ausbildung absolviere ich die Berufsschule PLUS, um mein Fachabitur zu erlangen. In meiner Freizeit bin ich gerne mit Freunden unterwegs, treibe viel Sport und tausche mich gerne mit anderen Menschen aus.

Ich war drei Wochen in Irland in einem Business Englisch Kurs. Auf der Galway Business School erhielt ich, zusammen mit Schülern aus drei weiteren deutschen Schulen, Unterricht von einheimischen Lehrkräften. Dabei haben wir uns mit Wirtschaftsthemen auseinandergesetzt und die eigenen Sprachfertigkeiten verbessert.

...ich will, dass möglichst viele Schüler und Auszubildende von der Möglichkeit erfahren über das Erasmus+ Programm ins Ausland zu gehen. Meine drei Wochen Aufenthalt waren die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe. Ich schloss viele neue Freundschaften und lernte das Land mit dessen Traditionen kennen. Wir besuchten zum Beispiel Kunstausstellungen, waren Windsurfen, Kanufahren, unternahmen eine Bustour in das bezaubernde Connemara, … . Ich kann euch nur empfehlen diese Chance zu nutzen und eure eigenen Erfahrungen zu sammeln.

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Servus, mein Name ist Lukas Weiß. Nach meiner Ausbildung entschied ich mich mein Abitur an der BOS Regensburg nachzuholen. Während den Sommerferien nahm ich am Auslandsaufenthalt in Galway, Irland mit Erasmus+ teil. Mittlerweile Studiere ich an der Hochschule Landshut Ingenieurpädagogik.

Während meiner dualen Berufsausbildung absolvierte ich ein vierwöchiges Auslandspraktikum an der Südküste Großbritanniens, an der University of Sussex. Am Universitätscampus ließen sich viele fachpraktische Kenntnisse für meine Berufsausbildung im Bereich der Erschließung sammeln.

Während meines Auslandsaufenthalts konnte ich sehr viele Informationen über das Gastland, die Landeskultur und die Tätigkeitsfelder in Großbritannien kennenlernen. Gerne möchte ich diese Kenntnisse auch weitergeben und Auszubildende für diese großartige Chance mobilisieren. 

Mein Name ist Maximilian Pfeuffer und ich bin Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste aus Würzburg. Während meiner dualen Berufsbildung durfte ich bereits schon am Mobilitätstag für Erasmus+ teilnehmen. Gerne möchte ich mein Wissen und meine Erfahrung mit Interessierten meiner Altersklasse teilen. Gerne können Sie mich unter der angegebenen E-Mail kontaktieren.

Ich war 11 Monate in Frankreich. 6 Monate davon bei Rosemood in Nantes als internationales Kundenberater und Korrespondent und 5 Monate bei Alltricks, einem Onlinesportshop in Paris, in der Abteilung Marketing. 

Ich will, dass möglichst viele Auszubildende eine bereichernde Auslandserfahrung machen können. Mein Jahr im Ausland hat mir auf verschiedenen Ebenen enorm viel gegegeben: Arbeitserfahrung, große Sprachkompetenz, viele neue Freunde und Kontakte. Der Zusammenhalt in der Europäischen Union liegt mir deshalb am Herzen.

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Ich bin schon 28 Jahre alt und habe keinen schnurgeraden Weg gemacht. Ich liebe Fremdsprachen und bin nach meiner Ausbildung auf dem Weg zum Dolmetscher und Übersetzer. Vorher habe ich ein halbes Medizinstudium studiert. Ich genieße es, jeden Tag den französischen Alltag zu entdecken. Ich bin sehr dankbar für mein Auslandsjahr mit Erasmus+. Ihr könnt euch gerne jederzeit melden, besonders zu Frankreich habe ich viel Erfahrung, was die Jobsuche, Wohnungssuche und Administratives betrifft. 

Ich war im Rahmen meiner Ausbildung zur Erzieherin für drei Wochen in Irland. Dort war ich an einer Grundschule in Greystones tätig. Meine Aufgaben lagen hier in der vollumfänglichen Unterstützung der Lehrkraft und der intensiven Arbeit mit den Kindern. In meiner Freizeit habe ich viel von der irischen Natur und auch die ein oder andere Kulturstätte gesehen.

 … ich auch gerne junge Leute gehabt hätte, die von ihren Erfahrungen und auch Sorgen berichten. Dies hätte einiges erleichtert. Daher möchte ich jetzt andere junge Menschen informieren und ihnen ihre Ängste und Sorgen ein Stück weit nehmen.

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Nach dem Abitur bin ich erst ein Jahr arbeiten und danach studieren gegangen. Ich habe immer bereut, dass ich nicht die Zeit zwischen Schule und Studium genutzt habe, um ins Ausland zu gehen. Nach Abschluss der Universität habe ich mich dazu entschieden, noch eine Ausbildung zur Erzieherin anzuhängen. Im Rahmen dieser Ausbildung hatte ich dann endlich die Chance, ein Auslandspraktikum zu absolvieren. Da ich gerne reise konnte ich dadurch Erfahrung und Spaß verbinden.

Insgesamt durfte ich ein Jahr und fünf Wochen in der französischen Hauptstadt Paris verbringen. Dort habe ich im Rahmen meiner Ausbildung in einem deutsch-französischen Kindergarten gearbeitet und besonders viel über interkulturelle Arbeit im Kindergarten gelernt. Natürlich habe ich es genossen so viel Zeit an einem anderen Ort zu verbringen, in die Kultur und das Land einzutauchen. Genauso habe ich aber auch schätzen gelernt, wie schön und wichtig Heimat für mich ist. Gewohnt habe ich übrigens während der 5 Wochen in einem Airbnb mitten in Paris. In dem einen Jahr habe ich zunächst auch im Zentrum gewohnt, bin dann jedoch rausgezogen in das schöne Meaux (Richtung Disney Land). Beide Male habe ich in einer WG gewohnt und konnte dadurch auch gleich noch meine Sprachkenntnisse erproben. Durch das Leben in einer WG habe ich unter anderen andere Erasmus Studenten kennengelernt und mit ihnen gemeinsam Paris entdeckt. Meine Arbeitskollegen standen mir auch zu jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite, sodass mir das Einleben in der neuen Umgebung erleichtert wurde und ich mich mit der Zeit immer wohler gefühlt habe, sodass ich am Ende meines Erasmus+ Aufenthaltes sogar darüber nachgedacht habe, noch ein Jahr dranzuhängen. Der Weg durch meinen Erasmus+ Aufenthalt war nicht immer leicht und mit einigen Herausforderungen verbunden und genau deswegen schaue ich so gern auf die Zeit zurück, denn an diesen Herausforderungen bin ich gewachsen und habe mich selbst besser kennen gelernt.

… ich der Meinung bin, dass interkultureller Austausch den Horizont erweitern kann und ich anderen meine Erfahrungen, die ich während meiner Ausbildung machen durfte, inspirieren und ermutigen möchte, selbst diese Erfahrungen zu machen.

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Hi, mein Name ist Svenja Naumann. Ich bin seit Juli 2023 staatlich anerkannte Erzieherin und war während meiner Ausbildung zwei Mal mit Erasmus+ unterwegs (s.o.). EuroApprentice bin ich seit Mai 2022 und durfte seitdem an nationalen und internationalen Netzwerktreffen der EuroApprentices teilnehmen und die anderen EuroApprentices kennenlernen. Außerdem durfte ich in unterschiedlichen Formen (Vorträge, Berichte, Interview,…) über meine Auslandserfahrung(en) erzählen und am European Youth Event 2023 teilnehmen. Ich freue mich auf alles weitere und darauf, euch mit meinen Erfahrungen und Erlebnissen zu inspirieren.

Ich habe während meiner Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten ein Erasmus+ Praktikum in Bournemouth, einer Küstenstadt in Südengland, absolviert. Dort habe ich in einer Kunstgalerie der Arts University Bournemouth gearbeitet und konnte 2 Monate lang einen Einblick in die britische Arbeitskultur erlangen. Es war eine aufregende Zeit, in der ich sehr viel gelernt habe und viele Freundschaften geschlossen habe. 

...ich aus meiner Zeit in England viele tolle Erfahrungen mitgenommen habe und mich freuen würde, wenn ich auch andere Auszubildende motivieren könnte, ein Praktikum im Ausland zu machen. Ich kenne die Ängste und Sorgen sehr gut, die mit einem solchen Vorhaben einhergehen können. Doch ich weiß auch, dass man sich davon nicht abschrecken lassen sollte, denn ein Praktikum im Ausland ist eine Chance, die man nicht oft bekommt und von der man ein Leben lang profitiert.

Ich würde mich sehr freuen, mit Auszubildenden ins Gespräch zu kommen.

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• schriftstellerische Tätigkeiten, wie das Schreiben von Berichten, Artikeln etc.

Ich habe mein Bachelorstudium in Soziologie, Politik und Verwaltung abgeschlossen und im Anschluss eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten an der Humboldt-Universität zu Berlin absolviert. Da mein Auslandspraktikum eine große Begeisterung für den Internationalen Austausch bei mir geweckt hat, arbeite ich nun hauptberuflich im International Office der Freien Universität Berlin. 

Ich reise gerne und freue mich stets mit neuen Kulturen und Menschen in Kontakt zu kommen. Aus diesem Grund unterstütze ich auch aus voller Überzeugung die Idee, jungen Menschen die Chance zu geben ins Ausland zu gehen, um dort einige Wochen oder Monate zu leben. Ich habe selbst jeweils ein zweimonatiges Praktikum in England und Malta gemacht und vier Monate in Kanada gearbeitet. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass diese Auslandsaufenthalte zu den besten Entscheidungen meines Lebens gehören

Während meiner Ausbildungszeit habe ich ein Auslandspraktikum auf Malta absolviert. Ich war für zwei Monate in einer Sprachschule tätig.
Vorrangig war ich für den administrativen Part an der Rezeption zuständig. Meine Aufgaben bestanden darin die neuen Sprachschüler zu begrüßen, sie einzuweisen und ihnen ihre Klassen sowie die Räume zu zeigen. Des Weiteren habe ich die Schülerausweise erstellt, Buchungen bearbeitet sowie Zertifikate ausgestellt. Zudem kamen jede Woche neue kleinere oder auch größere Aufgaben hinzu.

ich finde, dass es ein wundervolles Projekt ist und man diese Change unbedingt wahrnehmen sollte. Zudem möchte ich den Schüler/innen mögliche Ängste nehmen und sie motivieren diese Möglichkeit wahrzunehmen.

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Hey, ich bin Laura und habe die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement absolviert. Neben meiner Auslandserfahrung auf Malta habe ich nach dem Abitur für 10 Monate als Aupair in Spanien gearbeitet. Ich liebe es neue Kulturen und Sprachen kennenzulernen und die typischen Eigenheiten jedes Landes mitzuerleben.

Ich freue mich darauf euch hoffentlich bald persönlich von meinen Auslandserfahrungen berichten zu können!

Ich war für 3 Wochen in Schweden und in der Marketingabteilung eines Start-Ups tätig.

ich jungen Menschen Mut geben möchte, ein Auslandspraktikum in einem anderen Land zu wagen. Sie nehmen dadruch eine unglaublich gute Erfahrung für ihr Leben mit und erweitern gleichzeitig ihren Horizont.

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Hallo zusammen, mein Name ist Angelina und ich bin 24 Jahre alt. Ich habe vor 2 1/2 Jahren meine Ausbildung zur Industriekauffrau abgeschlossen und arbeite seitdem in diesem Bereich. Im November 2021 war ich für 3 Wochen in Lund (Schweden). Gewohnt habe ich in einem großen Wohnkomplex mit einer Etage, die 7 Zimmer hatte. Dort und auch in meiner Firma habe ich viele neue Leute kennengelernt. Teilweise aus Schweden, aber auch aus Portugal, Deutschland und Frankreich. Wir haben zusammen sehr viel erlebt, z. B. abendliche Tandemtouren oder einen Ausflug nach Malmö. Am Anfang war ich ängstlich und aufgeregt, auch weil ich nicht genau wusste, was mich erwartet. Jetzt bin ich so froh, dass ich das gemacht habe, denn ich erlebte eine unglaublich großartige Zeit. Auch jetzt erinnere ich mich noch gerne zurück und will nun Auszubildende davon überzeugen, das auch zu probieren. Ich freue mich euch kennenzulernen!

Ich habe 3 Wochen in Dublin (Irland) gelebt und gearbeitet. Gewohnt habe ich in einer Gastfamilie in der Nähe von Dublin. Es waren 3 sehr ereignisreiche, inspirierende und voranbringende Wochen.

…ich der Überzeugung bin, dass jede Person durch eine solche Erfahrung wachsen wird. Sich zu trauen, ist nicht immer einfach. Doch wenn es eine Person braucht, die den letzten Stups gibt, bin ich gern zur Stelle.

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Ich bin Clara und hatte die Ehre, an einer Reise teilnehmen zu können, die mich geformt hat, die mich aus meiner Komfortzone gebracht und somit stärker gemacht hat und die mir gezeigt hat, dass man alles schaffen kann.

In den drei Wochen meines Auslandsaufenthalts in Dublin (Irland), im Jahr 2022, erlebte ich eine faszinierende Mischung aus Kultur, Sprache und vorweihnachtlicher Atmosphäre.Bei meiner Gastfamilie fand ich nicht nur Unterkunft, sondern auch Einblicke in das irische Familienleben. Der Sprachkurs half mir, meine Englischkenntnisse zu vertiefen, und sie schließlich auch in der Berufswelt vor Ort zu nutzen. Die Eventagentur, wo ich arbeitete, nahm mich mit herzlich auf und ich unterstütze bei den weihnachtlichen Veranstaltungsvorbereitungen. Diese Erfahrung erweiterte nicht nur meine Sprachkompetenz, sondern auch meine Perspektive auf internationale Zusammenarbeit, welche in meinem Berufsfeld relevant sind. 

… es mir am Herzen liegt anderen zu helfen, Chancen zu ergreifen und über ihren Schatten zu springen. Jede Erfahrung trägt zu persönlichem Wachstum bei, und es gibt oft mehr zu bereuen, etwas nicht getan zu haben, als die Herausforderungen anzunehmen und sich neuen Möglichkeiten zu öffnen.

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Hallo, ich bin Nikoleta, eine leidenschaftliche Weltenbummlerin und motivierte Erasmus-Botschafterin. Während meiner Schulzeit habe ich bereits an aufregenden Auslandsaufenthalten in England und Spanien teilgenommen, die meine Begeisterung für den kulturellen Austausch geweckt haben. Mein absolviertes Auslandspraktikum während der Ausbildung war eine prägende Erfahrung, welche mir geholfen hat mich besser kennenzulernen und auch neue Freundschaften sind dadurch entstanden. Als Botschafterin freue ich mich darauf, meine Erfahrungen zu teilen und andere dazu zu inspirieren, ebenfalls die große weite Welt zu entdecken.

Meinen Auslandsaufenthalt verbrachte ich auf Malta. Aufgeteilt waren meine sechs Wochen in zwei Wochen Sprachkurs und vier Wochen Praktikum.

..ich andere junge Menschen darüber informieren möchte, dass es auch in der Ausbildung die Optionen eines Auslandspraktikums gibt und sie bei der Umsetzung bestmöglich unterstützen möchte.

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Hallo, mein Name ist Franziska Hönig und habe im September 2019 meine Ausbildung als Mechatroniker begonnen. Im Rahmen dieser hatte ich die Chance, während meinem Praktikum auf Malta meine Komfortzone zu verlassen und Tellerrand übergreifend Erfahrungen zu sammeln. Gerne würde ich andere junge Menschen hierbei unterstützen.

Ich war für 6 Wochen in Irland in der Nähe von Galway in einer Metallbaufirma. Ich habe dort in einem Konstruktionsbüro gearbeitet aber auch viel Praktisches gemacht (geschweißt etc.).

Ich bin vor allem EuroApprentice geworden, weil das Erasmus+ Programm in meiner Region nicht sehr verbreitet ist und ich mit meiner Arbeit darauf aufmerksam machen möchte, damit auch andere die Möglichkeit haben so großartige und prägende Erfahrungen im Ausland zu machen. Zudem bin ich nicht nur Hesse oder Deutscher sondern auch Europäer und denke das Programme wie Erasmus+ dazu beitragen das die Europäische Gemeinschaft wächst.

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Mein Name ist Korbinian Matthäus, ich bin seit 2022 in meiner Ausbildung zum Werkzeugmechaniker für Stanz- und Umformtechnik bei der Firma Paul&Co. in Steinau. Ich liebe meinen Ausbildungsberuf und interessiere mich, seit ich denken kann für Mechanik und Technik. Ich bin ehrenamtlich als Jugendbetreuer im Technischen Hilfswerk tätig und reise gerne. Deshalb ist Erasmus+ Programm perfekt für mich, denn ich konnte zwei Sachen, die ich sehr gerne machen vereinen, Reisen und meinen Job.

In der Tochtergesellschaft meines Arbeitgebers konnte ich in Helsinki für 3 Monate praktische Erfahrungen im Ausland sammeln. Am Standort arbeiten ca.35 Kollegen und Kolleginnen, die ich bei allgemein Organisatorischen und Administrativen Tätigkeiten im Büro unterstützt habe. Durch den Einsatz konnte ich meine Englischkenntnisse verbessern und mich sowohl beruflich als auch persönlich weiterentwickeln.

der Auslandsaufenthalt mir in erster Linie sehr viel Spaß gemacht hat und ich mit positiven Eindrücken aus Finnland zurückgekehrt bin. Es ist mir ein persönliches Anliegen andere für einen Auslandsaufenthalt zu begeistern, da ein Auslandseinsatz meiner Meinung nach sowohl für die berufliche Zukunft als auch für die persönlich Weiterentwicklung wertvoll ist und man aus jeder Erfahrung, ob positiv oder negativ, etwas mitnehmen kann.

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Hallo, ich bin Leslie Elimbi und habe im Januar 2021 meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement abgeschlossen und bin seitdem als Projektassistenz in meinem Unternehmen tätig. Im Rahmen meiner Ausbildung habe ich eine 3-monatigen Auslandsaufenthalt in Helsinki absolviert. Gerne erzähle ich euch noch mehr über die Eindrücke die ich während meines Auslandseinsatzes mit Erasmus+ gewinnen konnte. Kontaktiert mich gerne unter meiner E-Mailadresse.

Ich war für zwei Wochen in der Nähe von Paris. Genauer gesagt in Saint Mandé. Dort konnte ich jeden Tag in eine andere Abteilung des Rathauses reingucken. Unter anderem war ich bei der städtischen Polizei, im Bürgerbüro, in der Mediathek oder in der Schulverwaltung. In jedem Bereich erwarteten mich spannende Aufgaben und ich konnte sowohl den Ort als auch die Kultur und die Sprache aus den verschiedensten Blickwinkeln kennenlernen.

…ich sehr viele spannende und prägende Erfahrungen im Ausland sammeln konnte und dadurch auch das Reisen für mich entdeckt habe. Aus meiner Sicht ist es eine super Möglichkeit sich selbst nochmal neu und besser kennen zu lernen und mit den Erfahrungen zu wachsen. Ich möchte durch meine Erfahrungsberichte meine Begeisterung gerne weitergeben und auch andere motivieren diese Gelegenheit zu nutzen.

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Ich bin Melissa Sieber und mache in der Landesverwaltung in Hessen meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. In meiner Freizeit spiele ich Cello und gehe Bouldern. Aufmerksam geworden bin ich auf die Möglichkeit ein Auslandspraktikum zu machen durch meine Berufsschule. Dort wurde das Projekt in der Klasse vorgestellt.

Im März 2024 war ich in Dublin, Irland, für drei Wochen. Ich habe in einem Einzelhandelsunternehmen für Modeschumuck den Social-Media-Bereich übernommen. Also Produkte fotografiert, die Bilder bearbeitet, Werbetexte geschrieben und den Post veröffentlich, aber auch Daten ausgewertet und eine kleine Marktanalyse gemacht.

Zunächst hat mich die Aufgabe überfordert, da ich keinen fachlichen Ansprechpartner dafür hatte. Allerdinfs ahben sich dann bei mir doch recht schnell gute Fähigkeiten hervorgetan. Der Sprung ins kalte Wasser hat viel für mein Selbstbewusstsein getan. Gleichzeitig konnte ich Kontakt mit internationalen Studierenden und Schülern knüpfen und auch einen guten Einblick in die englischsprachige Arbeitskultur erleben. 

Weil ich jungen Leuten zeigen möchte, dass die Welt ein spannender Ort ist, den es zu entdecken gibt. Das die Angst vor dem Fremden nicht heißt, dass Neugier und Freundlichkeit hintenanstehen müssen. Und das sich Offenheit immer auszahlt und alle bereichert. Auch wenn es einige Hürden zu überwinden gibt, kann jeder einmal ins Ausland, um zu arbeiten und sich weiterzubilden. 

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Ich bin Lena, 22 Jahre jung und aus dem schönen Norden Deutschlands, unweit von Lübeck entfernt. Im Sommer 2025 werde ich meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei einer deutschlandweiten Beratungsfirma abschließen. Nebenbei habe ich meine Karriere weiter Richtung internationale Zusammenarbeit geschraubt, indem ich im Februar 2025 meine Zusatzqualifikation zur Europakauffrau abschließen werde. 

Ich war für 3 Wochen in den Niederlanden im Marketing und Vertrieb beschäftigt. Meine Hauptaufgabe war es, die deutsche Website zu erstellen und Übersetzungen der Bedienungsanleitungen anzufertigen. Mein Praktikum habe ich im Rahmen der Zusatzqualifikation Europakauffrau absolviert.

es mir viel Spaß macht, vor anderen Menschen zu sprechen, ihnen von meinen Erfahrungen zu berichten, sie zu motivieren und ihnen Tipps und Tricks zu verraten, wie man es vielleicht noch besser machen könnte.

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Ich heiße Ann-Selina, bin 22 Jahre und absolviere gerade die Ausbildung zur Industriekauffrau. Mit meinem Engagement als EuroApprentice möchte ich meine Erfahrungen teilen und andere motivieren, auch einen Teil ihrer Ausbildungen im Ausland zu absolvieren. Denn ein Auslandsaufenthalt bringt einen nicht nur beruflich voran, sondern bringt auch eine persönliche Weiterentwicklung und die Stärkung des Selbstbewusstseins mit sich.

Ich war in Irland, in Dublin, für 3 Wochen als IT-Support tätig.

weil nicht genug Menschen von dem Erasmus+Programm wissen. Dies gilt es zu ändern. Ich möchte Menschen für das Reisen, Erleben und Leben begeistern.
Außerdem möchte ich mich daran beteiligen, dass die Menschheit zusammen wächst und nicht auseinander.

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Ich bin ein Mensch, getrieben von Neugier, gezügelt durch Angst. Diese Neugier treibt ein Interesse in mir an. Für neue Länder and Menschen. Vor allem Küche,
Sprachen, Denkweisen und Architektur nähren diese Neugier.

Im Sommer 2023 konnte ich, dank des Erasmus+ Programms, 4 Wochen in Toulouse in Frankreich verbringen, dort war ich auf der Kardiologische Station von Rangueil.

Weil ich nach der Ausbildung auf der kardiologischen Intensivstation arbeiten will, hatte ich als Ziel, die Basics des Herzens zu verstehen. Französisch ist meine Muttersprache, was mir den Einsatz erleichterte. Außerdem freute ich mich wieder Französisch zu sprechen. Etwas was mich begeistert hat war, dass die Pflegefachkräfte die peripheren Zugänge selber legen. Auf der Station, wo ich war, arbeiten die Pflegekräfte zusammen mit Pflegehelfern. Dadurch wird die Arbeit der Pflegekraft deutlich erleichtert. Den Personalmangel spürt man in Frankreich aber genauso wie in Deutschland.

In Frankreich habe ich meine Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten verbessern können. Es hat mir auch sehr gut gefallen eine neue Stadt zu entdecken und neue Kontakte zuknüpfen.

ich gerne meine Erfahrungen erzähle und dadurch die Leute motiviere, ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Es lohnt sich, man kann nur daran wachsen.

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Ich bin Denise und bin 31 Jahre alt. Ich habe meine Ausbildung zur Pflegefachfrau bei der Medizinische Hochschule Hannover 2024 abgeschlossen. Ich konnte dank des Erasmus+-Programms 4 Wochen auf der Kardiologische Station von Rangueil verbringen. Bei Fragen könnt ihr mich gerne unter @dee-rhs auf Instagram kontaktieren!

Ich war für 3 Wochen auf Island und habe dort in einem großen Bauunternehmen gearbeitet. Auf der Baustelle wo ich eingesetzt wurde sollen 15 Hochhäuser entstehen und ich habe Trockenbau für die Kellerabteile gemacht.

…ich es total wichtig finde, dass Auszubildende davon erfahren, dass sie die Möglichkeit haben während der Ausbildung im Ausland zu arbeiten. In meiner Schulklasse war die Reaktion auf das Programm sehr verhalten, weil bei vielen die Sorge vor der Sprachbarriere und dem Unbekannten relativ groß ist. Aus diesem Grund finde ich es super wichtig die Angst zu nehmen und Mut zu machen diesen Schritt zu wagen.

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Ich heiße Ida Weduwen, bin 23 Jahre alt und gelernte Zimmerin. Ich arbeite gerne an der frischen Luft, liebe es im Team zu arbeiten und Dinge mit meinen Händen entstehen zu lassen. Mir ist es wichtig nicht nur Erasmus+, sondern auch das Handwerk zu stärken.   

Für mich ging es für 6 Wochen in die Hauptstadt von Lettland, Riga.

Dort durfte ich bei dem Start-Up Mintos spannende Einblicke erhalten und im täglichen Geschäft mitwirken. Besonders fasziniert haben mich die modernen Technologien, z.B. das Betreten des Büros via Fingerabdruck und die moderne Arbeitskultur. Mir wurde bewusst, wie wichtig Sprache, Kommunikation, Bildung und Integration sind. Ich kann Jedem nur empfehlen, so eine unbeschreibliche Lebensreise während der Berufsausbildung anzutreten

Ich zukünftige Azubis für ein Auslandspraktikum begeistern und von meinen wunderbaren Erfahrungen berichten möchte.

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Hey, ich bin Keno, 20 Jahre alt und habe meine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Commerzbank in Braunschweig 2023 erfolgreich abgeschlossen. Nach der Ausbildung habe ich ein BWL Studium begonnen, da mich die Weiterbildung in der Wirtschaft sehr interessiert. In meiner Freizeit trainiere ich in einem Schwimmverein für nationale Wettkämpfe.

Für mich ging es für vier Wochen in den Geburtsort der Paella, und zwar nach Valencia in Spanien. Dort habe ich mein Auslandspraktikum in der Tourismusbranche absolviert. Mitten im Herzen des historischen Stadtzentrums, war ich primär für die Ordnung und Planung im Büro sowie für kurierdienstliche Tätigkeiten zuständig. Durch diese vier Wochen in Spanien habe ich nicht nur Valencia besser kennenlernen dürfen, sondern auch gleich die Kultur, Sprache und Bevölkerung eines Landes, welches seit meiner Kindheit wie mein zweites zu Hause ist.

…diese Zeit im Ausland nicht nur meinen spanischen Wortschatz geprägt hat, sondern auch mich persönlich. Während ich Spanien immer mehr kennenlernte, lernte ich gleichzeitig auch mich besser kennen. Erasmus+ hat mir einfach eine der schönsten Erinnerungen in meiner bisherigen Ausbildungszeit geboten. Und ich möchte andere Azubis dazu ermutigen, dieselbe unvergessliche Erinnerung zu erlangen.

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Hallihallo, ich bin die Michelle Hermann, bin 22 Jahre alt und mache zurzeit meine Ausbildung zur Industriekauffrau. Da ich bereits intern in meinem Betrieb eine Ansprechperson rund um das Thema „Erasmus+“ bin, möchte ich mit meinem Engagement als EuroApprentice dasselbe auch gerne extern machen. Ich habe gerne ein offenes Ohr für alle und alle Fragen, denn es gibt bei diesem Thema nie zu viele :-) . Ich freue mich darauf, euch bei eurem Weg ins Ausland zu unterstützen.

Mein vierwöchiges Auslandspraktikum durfte ich in Nyköping (Schweden) verbringen. Neben der spannenden Arbeit in meinem Praktikumsbetrieb blieb auch genügend
Zeit, die Gegend zu erkunden. Ich bin viel gewandert und hatte das große Glück, das Mittsommerfest in Schweden zu erleben.

ich andere Auszubildende dazu ermutigen möchte, ebenfalls den Schritt zu wagen und Auslandserfahrung zu sammeln. Ich durfte während des Praktikums viele
Menschen und andere Kulturen kennenlernen, sodass ich mich dadurch auch persönlich stark weiterentwickelt habe und selbstsicherer geworden bin.

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Ich bin Julia und habe im Januar 2024 meine Ausbildung zur Industriekauffrau abgeschlossen. Ich reise gerne und war daher sehr dankbar über die Möglichkeit,
während meiner Ausbildung ein Praktikum im Ausland zu absolvieren, welches ich eigenständig organisiert habe. Ich freue mich, wenn ich über meine Erfahrungen
berichten und andere Auszubildende dazu ermutigen kann, am Erasmus+ Programm teilzunehmen!

In Irland/ Dublin habe ich 3 Wochen in einer Gastfamilie gewohnt. In der ersten Woche besuchte ich einen Sprachkurs speziell für Business Englisch, danach machte ich ein 2-wöchiges Praktikum in einem Druck und Print Unternehmen in der Innenstadt Dublins.

ich mein Auslandsaufenthalt mit Erasmus+ mit einem sehr schlechten Englisch (Niveau A1) angetreten habe und unglaublich dankbar bin, dass ich mich kurz vor Bewerbungsschluss doch noch getraut habe, den Schritt zu wagen. Ich hatte anfangs große Angst, im Ausland allein nicht zurecht zu kommen und völlig überfordert zu sein, weil ich das im Englischunterricht schon war. Du erkennst dich wieder? Dann möchte ich dir ans Herz legen, dass es die beste Entscheidung meines Lebens war und ich unglaublich dankbar bin, dass ich die Chance nutzen durfte, und ich gelernt habe über mein Schatten zu springen um dort nicht nur meine Englischkompetenzen weiterzuentwickeln, sondern mich auch persönlich. Ich war während meiner Reise noch minderjährig und bin zum ersten Mal alleine in ein anderes Land geflogen und kann nur sagen, dass ich viel daraus gelernt habe und eigenständiger geworden bin. Ich möchte das jeder von uns diese Chance nutzen kann egal wie schüchtern oder ängstlich ihr seid. Glaubt an euch, ihr schaffst das, egal wie hoch die Hindernisse scheinen.

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Ich bin Liza Grabowsky ich mache Aktuell mein Fachabitur, gehe regelmäßig mit einer Freundin ins Fitnessstudio und freue mich wenn ich Ihnen helfen kann.

Ort: Enschede, Niederlande | Zeitraum: 4 Wochen

What I did: Ich hatte während meines Auslandsaufenthalts die Möglichkeit aus der Rolle des „Azubis“ zu treten und als eine Art „externer Projektmanager“ in einem Werk für Schleifmittel in den Niederlanden durchzustarten. Einen Monat lang hatte ich Zeit, um die Restrukturierung eines Lagers zu planen und neue Wege der Ressourcenplanung mitzugestalten. Darüber hinaus war ich die vollen vier Wochen mitten im Grünen auf einem Bauernhof, um geben von Pferden, Hühnern und dem Hofhund „Leo“. Ich habe die Zeit aber auch genutzt um so schöne Städte wie Deventer oder Amsterdam kennenzulernen.

Ich andere motivieren möchte von Erasmus+ zu profitieren. Zu zeigen, dass es sich lohnt, den schritt zu gehen und eine einzigartige Erfahrung zu machen. Dabei geht es mir aber nicht nur um Auszubildende, sondern auch Betriebe und Bildungsinstanzen, die ich über die Möglichkeiten von Erasmus+ aufklären und begeistern möchte.

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Hi! Mein Name ist Luke, derzeit bin ich 21 Jahre alt und stehe, stand jetzt, kurz vor meinen Abschlussprüfungen zum Industriekaufmann. Ich liebe es zu tanzen und Tanzen zu lehren. Daher bin ich seit Jahren im Lateintanzsport aktiv und arbeite immer wieder mal als Tanzlehrer. Aber auch die Theaterbühne habe ich immer wieder besuchen dürfen.

Ich habe ein 2-monatiges Praktikum in einem deutschen Kindergarten in Vietnam absolviert. 

ich es liebe von meinen Erfahrungen zu berichten und um andere Menschen zu ermutigen denselben Schritt zu wagen, wie ich es getan habe. An Auslandsaufenthalten kann man nur wachsen!

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Ich bin Mareike, 32 Jahre alt. Ich bin eine sehr offene und warmherzige Person. Ich gehe unheimlich gern auf Reisen und liebe es die Welt zu entdecken. Von 2015-2017 habe ich als Au-pair in Amerika gelebt und hatte eine wundervolle und unvergessliche Zeit dort. Mein Praktikum in Vietnam hat mich auch nochmal weiter vorangebracht, hier konnte ich viel über Sprachförderung lernen. Ich würde euch sehr gerne von meinem Aufenthalt berichten und begeistern.

Mein Praktikum habe ich in einer internationalen Consulting-Firma gemacht, die sich spezialisiert hat auf Artificial Intelligence (AI) und Digital Tranformation. Eine der Kernaufgaben des Unternehmens ist es, potentielle Kandidat*innen mit vielversprechenden Arbeitgebern aus diesem Bereich zusammen zu bringen. Da das Unternehmen stark wachsen will, war es meine Aufgabe, die Leitung eines Recruiting-Teams für die Standorte Dublin, Glasgow, New York und Austin zu übernehmen. Wir haben potentielle Personen gesucht und mit ihnen Gespräche geführt. 

leider zu wenige Auszubildende wissen, welche Möglichkeiten Erasmus+ für sie bieten kann. 

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Mein Name ist Michael Schema und ich habe 2022 meine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement bei der Fullservice Internetagentur ganzgraph GmbH in Bonn abgeschlossen. Ich verstehe mich als Bürger Europas und finde es wichtig, dessen Grundwerte zu vertreten. 

Darüber hinaus trete ich in der Öffentlichkeit als Botschafter der "Passgenauen Besetzung" der IHK Bonn/Rhein-Sieg auf. 

Ich war vier Wochen in Österreich (Leogang) und habe dort in der Ferienhotellerie im Service und an der Bar gearbeitet.

weil ich die Chance nutzen möchte, jungen Menschen den Aufenthalt im Ausland schmackhaft zu machen.

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Ich bin 22 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Hotelfachmann in Hagen. Ich kann offen reden und bin sehr kommunikativ veranlagt. Ich verbringe gerne Zeit mit Freunden.

Ich war für 3 Wochen in Irland, Dublin und habe ein Praktikum bei der Dangan Group gemacht. Dieses Unternehmen vermittelt Menschen, die Arbeit suchen, an andere
Unternehmen, die Mitarbeiter benötigen. Am Ende der Woche werden per E-Mail die Stundenzettel an Dangan Group geschickt. Ich durfte die Arbeitsstunden der Leute
im System hinterlegen und prüfen, ob alle richtig eingetragen wurden.

ich andere junge Menschen dazu motivieren möchte, solch eine tolle Chance zu nutzen. Jeder hat es verdient so etwas zu erleben und ich möchte, dass sich jeder
angesprochen fühlt. Nicht nur der oder die Jahrgangsbeste darf ins Ausland, sondern jeder der sich dafür interessiert. Deshalb möchte ich informieren, aufklären,
Unsicherheiten nehmen und dazu verhelfen, einen mutigen Schritt in eine selbstständige und aufregende Zukunft zu wagen :)

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Hallo, ich bin Pia und mache momentan noch mein Wirtschaftsabitur. Im Sommer 2022 war ich für drei Wochen in Dublin in einer Gastfamilie und es war wirklich die
beste Entscheidung, die ich bisher getroffen habe. Am Anfang war ich mir auch nicht sicher, ob das gut wird, aber es war mehr als gut. Jeder war nett und freundlich und man gewöhnt sich sehr schnell an die Tagesabläufe in einem anderen Land. Wir haben Tagestouren mitgemacht (sehr zu empfehlen), dadurch habe ich einen Einblick in Irlands schöne Landschaft bekommen. Im Ausland ist man auf sich alleine gestellt und das ist eine so wichtige Erfahrung. Man kommt mit einer ganz anderen Sichtweise nach Hause und erweitert seinen Horizont. Was ich auch noch empfehlen kann, probiert alles im Ausland aus, worauf ihr Lust habt. Ihr könnt eure Freizeit gestalten wie ihr
mögt, also nutzt die Zeit und sammelt individuelle Erfahrungen.

Italien
5 Monate
Praktikum Eventagentur in Rom (2,5 Monate)
Praktikum Wassersportcenter in Casal Velino (3 Monate)

… es wichtig ist Chancen für ALLE zu schaffen.
… dieses Netzwerk Grenzen öffnen kann.
… es schön ist Teil einer Community mit meinen Werten zu sein.

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Mein Name ist Annika und ich durfte meine Ausbildung im Eventbereich 2024 erfolgreich abschließen. Daraufhin packte ich meine 7 Sachen in den alten Van und
fuhr mit Hund im Gepäck los. Nach zwei unvergesslichen Praktika habe ich schätzen gelernt, was diese Erfahrungen verändern können, und möchte meine Zeit mit
anderen gerne teilen, um Mut zu machen und zu motivieren diesen Schritt selbst zu gehen.

Ich war mit Erasmus+ für fünf Wochen in Irland/Cork. In der ersten Woche besuchte ich die Sprachschule "Cork English College", anschließend absolvierte ich ein Praktikum in einem Heizungsunternehmen.

ich Menschen dazu motivieren möchte, ins Ausland zu gehen. Besonders Menschen mit einem Handycap, die oftmals Hemmungen haben, möchte ich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen versuchen, die Angst zu nehmen. Viele wissen gar nicht, dass es die Möglichkeit gibt, während oder nach der Ausbildung ins Ausland zu gehen. Ich würde gerne ein Teil sein, der versucht, diese Lücke zu schließen.

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Ich bin Cindy, seit meinem dritten Lebensjahr taubheitsgrenzend schwerhörig und mache eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellten in der Verbandsgemeinde Traben-Trarbach.

In den Niederlanden, genauer gesagt in Oosterhout in der Nähe von Rotterdam, habe ich meinen Beruf ausgeübt, der sich in erster Linie mit mechanischen Aufgaben befasste. Dies umfasste eine breite Palette von Tätigkeiten, darunter Geländebau, Maschineninstandhaltung, Kranbau und die Unterstützung meiner Kollegen bei der Fehlerbehebung in elektrischen Systemen.

Ich bin daran interessiert, anderen Menschen zu helfen und somit mein Umfeld auf das nächste Level zu bringen. Ich möchte meine Begeisterung für die Schönheit der Natur und die Tatsache teilen, dass die Welt draußen genauso faszinierend ist wie meine eigene Stadt. Denn letztendlich ist die Welt so klein wie ein Dorf, und wir können viel voneinander lernen und uns gegenseitig inspirieren, unabhängig von unseren geografischen Unterschieden.

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Ich bin Khalil Hannan, 24 Jahre alt, und befinde mich derzeit in meiner Ausbildung zum Industriemechaniker. Ich werde voraussichtlich im Jahr 2024 meinen Abschluss machen. Während meines dritten Lehrjahres hatte ich die Gelegenheit, ein dreimonatiges Praktikum im Ausland zu absolvieren, und ich plane, solche Auslandserfahrungen in Zukunft immer wieder zu machen. Gerne berichte ich mehr über meine Erfahrungen im Ausland und wie sie meine berufliche Entwicklung beeinflusst haben.

Meinen Auslandsaufenthalt habe ich auf La Réunion, einem französischen Département verbracht. Ich war zwei Wochen im Rahmen eines Projektes, welches sich mit den immer extremeren Sommern in Deutschland und deren Auswirkungen auf den menschlichen Organismus beschäftigt hat, unterwegs. Ich habe viel über das französische Gesundheitssystem gelernt, z.B. durch Interviews mit Passanten oder einem Besuch in einer Berufsschule, welche Pflegepersonal ausbildet.

… ich gerne meine Erfahrungen teilen möchte und somit Anderen, welche evtl. Unsicherheit vor einem möglichen Auslandsaufenthalt haben, diese nehmen kann. Des Weiteren möchte ich eine Aufklärungsarbeit leisten. Ich habe in meiner Region gemerkt, dass nicht viele von der Möglichkeit, auch als Azubi einen Auslandsaufenthalt zu machen, wussten. Ich möchte informieren und inspirieren, damit noch viel mehr die Chance ergreifen können um über sich hinaus zu wachsen.

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Hallo, ich bin Anna und super glücklich, dass ich die Chance eines Auslandsaufenthaltes während meiner Ausbildung gehabt habe. Ich konnte über mich hinauswachsen, vor allem was die sprachlichen Fähigkeiten angeht und den Mut diese unbeschwert in der Kundenberatung zu nutzen. Ich freue mich mit euch ins Gespräch zu kommen und euch meine Begeisterung mitzugeben.

Ich war in Aarhus, Dänemark, für einen Monat und habe dort ein Praktikum im Skejby Sygehus Universitätsklinikum Aarhus absolviert. Dort hatte ich die Möglichkeit in die verschiedensten Bereichen des klinischen Alltags reinzuschauen. Neben Teilnahme an Experimenten, mitlaufen bei angehenden Ärzten, Betreuung eines Studienprojektes, Datenanalyse und Verarbeitung habe ich noch vieles mehr erlebt. Die Erfahrung war sehr wertvoll für meine Persönlichkeit und meine Charakterbildung.

... ich der Meinung bin, dass auf Reisen der Mensch am meisten lernt. Auch sehe ich mich mit meinen persönlichen Werten und Ansichten darin bestätigt was für junge Menschen möglich ist, möglich sein sollte und was mit Erasmus möglich gemacht wird. Ebenso spiegelt Erasmus+ mit „Enriching lives, opening minds“ etwas wieder was eine zeitlose Bedeutung hat und die mit eigenen persönlichen Erfahrungen zu unterstützen und zu verbreiten war mein Antrieb EuroApprentice zu werden.

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Die Ausbildung zum staatl. anerkannten Biologisch-Technischen-Assistenten habe ich in meinem geliebten Heimat Bundesland Schleswig-Holstein absolviert und während dieser Zeit dank Erasmus+ die Möglichkeit gehabt sowohl Weiterbildung als auch Reisen miteinander zu verbinden. Dadurch konnte ich auch für mein späteres Berufsleben in vielen Bereichen neues aneignen und bereits vorhandenes erweitern.

Während des Praktikums konnte ich meine Sprachkenntnisse, soziale Kompetenzen und Eigenständigkeit, sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten und noch vieles mehr sowohl ausbauen als auch bis dato erlerntes unter Beweis stellen. Diese tolle Erfahrung möchte ich teilen und hoffe dadurch auch andere zu motivieren solch eine Möglichkeit zu ergreifen und ein Auslandspraktikum zu machen. Ich konnte es mir davor selber nicht vorstellen :-)

Ich war für drei Monate in Douarnenez in Frankreich. Douarnenez ist eine kleine Stadt in der Bretagne mit dem Charme eines Fischerdorfes, dort habe ich Bootsbau in seiner traditionellsten Form kennengelernt. Ich habe hier sehr selbständig an schönen alten Holzbooten arbeiten dürfen, Planken getauscht, einen Aufbau restauriert und ein Deck gelegt. Es war sehr schön den Bootsbau nochmal von einer anderen Seite kennen zu lernen, denn der sehr traditionelle Bootsbau mit Teer und Eiche unterschied sich doch stark von dem was ich in Deutschland gemacht habe.

ich die Meinung teile, dass ein Auslandsaufenthalt eigentlich immer eine gute Entscheidung ist und man immer daran wächst. Und ich wünsche mir, dass noch mehr Auszubildene Erasmus+ nutzen, um während ihrer Ausbildung ins Ausland zu gehen, um Eindrücke zu sammeln und neues sehen, in ihrem Beruf und außerhalb.

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Ich bin Lennart Saalmann, 22 und habe 2023 meine Ausbildung zum Bootsbauer abgeschlossen, jetzt studiere ich Elektrotechnik in Kiel. Ich hoffe aber weiterhin, Auszubildene dazu bewegen zu können ins Ausland zu gehen.

Irland, kurzfristige Lernmobilität für drei Wochen im April/Mai 2024

Mein betriebliches Praktikum habe ich im Zentrum von Dublin in einer irischen Anwaltskanzlei absolviert. Dort wurde ich herzlich empfangen und direkt von der ersten Minute an ins Team integriert. Es wurde mir gegenüber zum Ausdruck gebracht, dass ich für die Dauer des Praktikums ein vollwertiges Mitglied des Kanzleiteams bin und daher genauso zum Erfolg der Kanzlei beitrage wie jeder andere dort auch. Insgesamt war daher der Umgang sehr wertschätzend - für jede Tätigkeit (egal, wie klein/groß bzw. einfach/anspruchsvoll) wurde sich bedankt und man hat konstruktives Feedback erhalten. So durfte ich bspw. bei der Erstellung von Testamenten mitwirken - und sogar auch eigenständig Forderungseintreibungen bzw. Zwangsvollstreckungsmaßnahmen vorbereiten, wenn diese einen länderübergreifenden Charakter hatten und damit dann oftmals das EU-Recht/ Unionsrecht Anwendung fand.

Während meines Aufenthaltes habe ich in einer Gastfamilie im westlichen Außenbezirk von Dublin gelebt. Dort habe ich mir ein Zimmer mit einem weiteren Erasmus+-Teilnehmer geteilt, den ich vorher nicht kannte und der eine andere Berufsschule besucht. Sowohl mit meinem Zimmergenossen als auch mit meiner Gastfamilie habe ich mich super verstanden - und wir stehen alle auch noch weiterhin in gutem, freundschaftlichem Kontakt.

… ich andere Berufsschülerinnen und Berufsschüler davon überzeugen möchte, dass man diese Chance eines Auslandspraktikums unbedingt nutzen sollte. Darüber hinaus möchte ich auch allgemein über das Programm aufklären und sowohl ausbildende Betriebe als auch Berufsschulen auf diese Möglichkeit aufmerksam machen.

Wenn man diese tolle Chance nutzt, taucht man in ein anderes Land und dessen Kultur ein – und lernt dabei viele großartige Menschen kennen und sammelt super viele spannende Erfahrungen und hat wunderschöne Erlebnisse. Zudem kann man eine andere Arbeitskultur kennenlernen – im Vergleich zur deutschen Arbeitswelt sehr erfrischend.

Die ganzen tollen Erfahrungen und Eindrücke, die ich während meines Aufenthaltes in Irland sammeln und erfahren durfte, möchte ich gerne teilen und für das Erasmus-Programm werben und zur Programmteilnahme motivieren.

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Moin, ich bin Philip, frische 35 Jahre jung und wohnhaft in Kiel, der Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein (dem schönsten Bundesland der Welt, gelegen zwischen Nord- und Ostsee). Ich absolviere eine Ausbildung zum Rechtsanwaltsfachangestellten, welche ich wahrscheinlich im Sommer 2025 abschließen werde.

Während meines ersten Lehrjahres konnte ich für drei Wochen ein Praktikum in Dublin (Irland) absolvieren, welches durch das Programm Erasmus+ gefördert wurde. Ich konnte während meines Aufenthaltes meine Kenntnisse der englischen Sprache deutlich verbessern – und habe dabei auch meine Scheu abgelegt, auf Englisch zu sprechen.

Das Praktikum hat mir so gut gefallen, dass ich am liebsten in Irland geblieben wäre – doch das ging leider nicht. Mich hat nun jedoch das Fernweh gepackt und daher nutze ich diese tollen Chancen, die einem Erasmus+ bietet, nochmals und habe mich auf zwei weitere Praktika (einerseits in Griechenland, andererseits in/auf Malta) beworben – ahoi, auf gehts!